
Das grüne Salz
Zum Würzen aller Gerichte
Wie wir unser Bio-Kräutersalz herstellen ist kein Geheimnis! Denn wir verarbeiten ausschließlich die frischesten Bio-Kräuter und Gemüse von Öko-Landwirten und naturreines Meersalz für Das grüne Salz. Zum Würzen aller Speisen!
„Wir würzen mit dem besten
Bio-Kräutersalz!“
Das macht das
grüne Salz so besonders
Unsere Bio-Landwirte setzen beim Anbau von Bio-Kräutern und Gemüse auf einen gesunden Boden und Fruchtfolge. Das heißt, sie setzen keine synthetischen Dünger oder Spritzmittel ein. Zur Erntezeit schneiden unsere Bauern alle frischen Kräuter, wie zum Beispiel Basilikum, Kresse, Schnittlauch oder Petersilie, dann wenn sie besonders aromatisch sind. Auch Gemüse, wie Lauch und Sellerie, ernten sie bei optimaler Reife. Gleich danach gelangen alle Pflanzen direkt vom Feld in die Produktion, wo wir unmittelbar jede einzelne Sorte zerkleinern und mit naturbelassenem Meersalz aus der Camargue mischen. Danach wird alles sortenrein vermahlen.
Bio-Kräutersalz mit dem besten Aroma
Jetzt trocknen wir die einzelnen Salz-Kräuter- bzw. Gemüse-Mischungen ganz sanft bei Temperaturen unter 40 °C. Dadurch entsteht der einzigartige Geschmack und eine besonders hohe Qualität. Alles wird fein vermahlen und erst am Ende mischen wir das grüne Salz nach unserem bewährten Rezept. Unser Bio-Kräutersalz ist so fein und kräuterwürzig, dass auch schon wenig davon jedes Gericht würzt. Übrigens: Die Meeresalge Kelp ergänzt unser Würzsalz ganz natürlich mit dem Spurenelement Jod.

Unsere Bio-Bauern:
Dany Schmidt
Im Drei-Länder-Eck in der Nähe von Colmar im Elsass steht die uralte Ferme Pulvermühle. Hier produziert der Familienbetrieb von Dany Schmidt schon seit 1965 Bio-Kräuter und Gemüse. Dort wächst auch das beliebte Würzkraut Liebstöckel in Bio-Qualität auf seinen Feldern. Es wird erntefrisch mit naturreinem Meersalz für Das grüne Salz vermischt.
Zutaten aus Bio-Anbau fürs Kräutersalz
Liebstöckel kennen wir auch als Maggi-Kraut. Es ist eins von 12 Kräutern und Gemüsesorten, die für die besonders aromatische Würze in unserem Bio-Kräutersalz sorgen. Danys Vater Fredy Schmidt hat sich aus Überzeugung dazu entschieden, das Familienunternehmen Mitte der 1960er-Jahre auf ökologische Bewirtschaftung umzustellen. Auslöser war eine lebensgefährliche Vergiftung durch chemische Spitzmittel. Heute leitet der Sohn den Betrieb in der vierten Generation und ist überzeugt: „Biolandwirtschaft zu betreiben statt konventioneller, das heißt für mich: Ich bin mit meinem Gewissen im Reinen. Weil man die Umwelt so wenig wie möglich verletzt und keine Chemie verwendet. Ich kann mir das nicht anders vorstellen“.
Liebstöckel für Das grüne Salz
Wer Kräuter und Gemüse nach biologischen Kriterien anbaut, legt alles im natürlichen Kreislauf an. Dadurch ist alles vom Heranziehen des Saatguts im Gewächshaus bis zur Ernte im Einklang mit der Natur.
Hecken für Vögel und Nützlinge
Organischer Dünger kommt als Kompost vom eigenen Hof, statt Pestiziden halten natürliche Feinde die Pflanzen gesund. Das sichert einen gesunden Boden, auf dem auch gesunde Pflanzen sprießen. Deshalb sind die Felder rund um die Pulvermühle auch durch Hecken und Bäume begrenzt und bieten Lebensraum für Nützlinge und Vögel.
Natürlicher Kreislauf vom Saatkorn bis zur Ernte
Bio-Anbau ist harte, oft mühsame Arbeit. Die Pflege der 65 ha Land ist aufwendig, viel Handarbeit ist nötig. Der Bio-Bauer bringt das Saatgut selbst ein, pflegt die kleinen Setzlinge, vereinzelt sie, bringt sie vom Gewächshaus aufs Feld aus. Der Boden wird gejätet und später dann alles per Hand geerntet. Dann wird der Liebstöckel noch geputzt und gewaschen. Schließlich kommen die Pflanzen direkt zur Produktionsstätte, wo sie ihre wichtige Rolle in der Rezeptur für Das grüne Salz spielen.
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So entsteht
das grüne Salz
Ganz in der Nähe unserer Bio-Bauern wird das grüne Salz in Colmar/Elsass hergestellt. So sind die Wege kurz, die Kräuter und Gemüse werden erntefrisch zum Bio-Kräutersalz verarbeitet. Lesen Sie hier mehr darüber, wie wir aus extrafrischen Zutaten und naturbelassenem Meersalz unser aromatisches Würzsalz herstellen.
Vier Schritte zum würzigen Bio-Würzsalz
1) Das grüne Salz enthält sieben verschiedene Kräuter und sechs Gemüsesorten. Alle diese Zutaten sind Bio Suisse zertifiziert und werden direkt vom Feld frisch in die Salzfabrik geliefert.
2) Erntefrisch und Sorte für Sorte zerkleinern wir Kräuter und Gemüse und vermischen es mit Meersalz. 100 Kilogramm frische Zutaten werden mit 200 Kilogramm Salz vermengt. Durch den hohen Wassergehalt der frischen Zutaten enthält das trockene Bio-Kräutersalz gut sechs Prozent Kräuter- und Gemüse.
Bio-Kräutersalz mit Rohkostqualität
3) Die grüne Salzpaste wird auf Bleche gestrichen und bei sanfter Temperatur unter 40 °C getrocknet, deswegen gilt für Das grüne Salz das Prädikat Rohkostqualität.
4) Zu kaufen gibt es unser wohlschmeckendes Bio-Kräutersalz bundesweit in allen Kaufland-Filialen. Hier finden Sie mehr Informationen darüber: Hier gibt es Das grüne Salz zu kaufen.

Kräuter-ABC: Die grünen Zutaten fürs
beste Aroma plus die Meeresalge Kelp
Basilikum
Es ist der einzigartige Duft und Wohlgeschmack, mit dem Basilikum immer wieder begeistert. Doch das „Königskraut“ bringt auch viel Vitamin A, C und K, Eisen, Kalzium und Magnesium mit. Basilkum wirkt belebend und erfrischend, regt den Appetit an und beruhigt die Nerven, und es ist wohltuend bei Magenbeschwerden, Übelkeit, Kopfschmerz und Migräne.Knoblauch
Auch wenn sein Geruch nicht wirklich willkommen ist, gerade die dafür verantwortlichen Sulfide sorgen für seine positive Wirkung im Zellschutz und fürs Immunsystem. Sulfide werden aus dem für Zwiebelgewächse typischen Allicin gebildet. Außerdem ist Knoblauch reich an Vitamin B1, B6 und C, und den Mineralien Mangan, Calcium, Kupfer und Selen.Kresse
Die kleinen grünen Blättchen haben es in sich: Ihr hoher Gehalt an Senfölen sorgt für Schärfe, die enthaltenen Bitter- und Gerbstoffen regen die Verdauung. Daneben enthält Kresse viel Vitamin A und C sowie Eisen und Schwefel. Außerdem wirken bestimmte Stoffe der Kresse gegen Bakterien, Pilze und Viren, sie wirkt außerdem appetitanregend, blutreinigend, entzündungshemmend, harntreibend und stoffwechselfördernd.Lauch
Die schlanke Gemüsestange, die auch als Porree bekannt ist, gehört in dieselbe Pflanzenfamilie wie Zwiebeln, Knoblauch und Schnittlauch. Diese Allium-Gewächse enthalten neben Mineralien und Vitaminen wertvolle sekundäre Pflanzenstoffe, die Sulfide. Sie können z.B. das Immunsystem aktivieren und anticancerogen wirken. Lauch enthält außerdem Inulin, ein löslicher Ballaststoff der positiv auf den gesunde Zusammensetzung des Mikrobioms wirkt.Liebstöckl
Schon im alten Rom haben die Menschen Liebstöckel für seine delikate Würzkraft geschätzt, aber als Heilkraut, das gegen Magen-Darm Beschwerden Verdauungsstörungen und Blähungen helfen sollte. Heute wird vor allem die harntreibende Wirkung der Wurzel hervorgehoben.Majoran
Das gerne unterschätzte Kraut liefert ein mildes Aroma, das eher süßlich und leicht zitronig daherkommt. Im ätherischen Öl finden sich unter anderem Cineol, das man aus Lavendel kennt. Majoran wirkt stark antibakteriell, entspannend und entkrampfend und unterstützt die Verdauung.Petersilie
Ob glatt oder kraus, Petersilie punktet mit feinwürzigem Geschmack – wobei die glatten Blätter mehr Aroma mitbringen. Mit seinen ätherischen Ölen regt das Kraut die Stoffwechselprozesse an, entlastet die Nieren und hilft der Leber bei der Entgiftungsarbeit. Auch die Wurzeln enthalten dieselben Wirkstoffe. Petersilie wirkt als natürlicher Geschmacksverstärker für die meisten anderen Zutaten.Rosmarin
Das schmale, eher harte Kraut am holzigen Ast ist mit pfeffrig-harzigem Aroma typisch für die mediterrane Küche. Dafür zuständig sind u.a. ätherische Öle, die mit besonders vielen sekundären Pflanzenstoffen, wie Flavonen und Phenolen, dabei helfen, fettige Speisen leichter zu verdauen.Schnittlauch
Der Klassiker im Kräuterbeet enthält viel Vitamin A und C und wie alle Zwiebelgewächse Allicin, das antibakteriell wirkt. Weitere gesunde Inhaltsstoffe sind Mineralstoffe und Folsäure.Sellerie
Der Staudensellerie punktet neben dem bereichernden Aroma besonders mit einem hohen Kaliumgehalt, der für eine gute Entwässerung sorgt, sodass z. B. Harnsäure besser ausgeschieden werden kann. Er wirkt außerdem entzündungshemmend und schützt vor freien Radikalen mit Hilfe enthaltener Polyphenole.Thymian
Mit seinem unverkennbaren Geschmack würzt Thymian zahlreiche mediterrane Speisen. Doch gilt er auch als altbewährtes Heilkraut, das Erkältungskrankheiten, Husten oder Magenbeschwerden lindern kann und außerdem antibakteriell und entzündungshemmend wirkt.Zwiebel
Zwiebeln enthalten reichlich Nährstoffe wie Vitamine, Ballaststoffe und Mineralstoffe. In dem Gemüse steckt besonders viel Vitamin C, was gut fürs Immunsystem und die Aufnahme von Eisen ist. Zwiebeln schützen Zellen und fördern die Verdauung, da sie unverdauliche Ballaststoffe enthalten, die eine gute Zusammensetzung der Darmflora fördern.
Die Alge Kelp, eine natürliche Jodquelle
Mit der Braunalge Kelp enthält das grüne Salz eine natürliche Jodquelle. Dieses essentielle Spurenelement braucht der Mensch, damit die Schilddrüse genügend Hormone produzieren kann, die wichtig für den Energiestoffwechsel sind. Die Alge Kelp liefert außerdem vor allem Vitamin K und B9 (Folat) sowie die Vitamine C und E und weitere B-Vitamine. An Mineralstoffen bringt sie Magnesium, Eisen, Kalzium und Zink mit.
Algen stimulieren auch das Immunsystem
Fucoidane aus Braunalgen wie Kelp werden dafür geschätzt, entzündungshemmend und antiviral zu wirken und das Immunsystem zu stimulieren. Wissenschaftler vermuten daneben auch eine krebshemmende Wirkung.

Meersalz aus
der Camargue
Meersalz wird nur getrocknet und – anders als raffiniertes Speisesalz – nicht weiter bearbeitet, zum Beispiel gebleicht oder mit Rieselstoffen versetzt. Es hat einen natürlichen Gehalt an Mineralstoffen, wie Jod und Magnesium. Der von Natur aus kräftigere Geschmack trägt dazu bei, dass schon wenig davon fürs Würzen ausreicht. Das Salinengebiet der französischen Camargue ist seit fast 100 Jahren als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Deshalb ist das dort geerntete Salz so natürlich wie möglich. Mehr zum Thema Salz und Gesundheit haben wir in unserem Blog gesammelt.
Das grüne
Salz: Das steckt drin
Durchschnittliche Nährwerte | 100 g |
Energie | 70kJ / 18kcal |
Fett davon gesättigte Fettsäuren | < 0,0g 0,0g |
Kohlenhydrate davon Zucker | 2,5g 4,5g |
Eiweiß | 0,9g |
Salze | 93,6g |
Jod | 600µg* |
*Eine Tagesration (6g) enthält 36µg, d.h. 24% der empfohlenen Tagesdosis Jod.
Zutaten:
Meersalz 93,6%, Sellerie*, Lauch*, Kresse*, Zwiebeln*, Schnittlauch*, Petersilie*, Liebstöckel*, Knoblauch*, Basilikum*, Majoran*, Rosmarin*, Thymian*, Meeresalge Kelp 0,4%. *aus kontrolliert biologischem Anbau.
Ohne Zusatzstoffe und Rieselhilfen.
Verwenden wie Salz, zum Würzen aller Gerichte.
